Beschreibung der abgebildeten Beispiel-Briefkastenanlage: Für Gestaltungselemente im Außenbereich ist die verfügbare Farbauswahl heute sehr groß. Auch Briefkastenanlagen können heute in unterschiedlichsten Farben geordert werden. Man kann feststellen, dass es hier zwei wesentliche Trends gibt. Entweder werden die Anlagen zur Postaufnahme an vorhandene Farbschemen anderer Bauteile in Ihrer Nähe angepasst und sind so relativ unauffällig oder es wird durchaus auch schon mal eine kräftige Farbe gewählt, die die installierte Anlage zu einem besonderen Hingucker macht. Im Wesentlichen gibt es für die aus Stahl produzierte Anlagen zwei Beschichtungsverfahren. Auf die oft verzinkte Oberfläche dieser wird entweder die Farbe lackiert oder pulverbeschichtet. Die hier zu sehende Beispielanlage ist ein freistehendes Modell und besitzt fünf große Postfächer. Wetterfest pulverbeschichtet wurde sie in einem ansprechenden Grünton.
5-Fach Briefkasten-Standanlage mit Pulverbeschichtung
Eine 5-Fach Briefkasten-Standanlage bietet sich sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich an. Der Standfuß spielt hierbei eine zentrale Rolle und sollte daher immer entsprechend gewählt werden. Einen zusätzlichen Vorteil bieten diese Anlagen darüber hinaus durch die Pulverbeschichtung. Wo genau hier die einzelnen Vorteile liegen, dass soll im späteren Verlauf des Textes noch genauer erklärt werden. In erster Linie soll jetzt einmal definiert werden, worauf es bei der Auswahl eines solchen Produktes wirklich ankommt und worauf der Kunde ganz besonders achten sollte.

Was ist bei der Auswahl des Produktes zu beachten?
Wie bereits schon einmal kurz angedeutet, spielt der Standfuß bei diesen Standanlagen eine wichtige Rolle. Hier gibt es natürlich verschiedene Ausführungen, Formen bzw. Varianten, wie dieser Fuß aufgebaut sein kann. Je nach örtlichen Gegebenheiten sollte man die verschiedenen Varianten miteinander vergleichen. Speziell bei schwierigen Bodenverhältnissen sollte darauf geachtet werden, dass es sich um einen Standfuß handelt, der nicht allzu tief in die Erde integriert werden muss. Das würde einen erheblichen Arbeitsmehraufwand mit sich bringen, den man bereits im Vorfeld vermeiden kann, wenn man eine bessere Entscheidung trifft. Es ist daher zu empfehlen, die Gegebenheiten im Vorfeld genau zu prüfen, bevor man nach einer entsprechenden Anlage sucht. Das hat den Vorteil, dass man als Kunde bereits genaue Informationen darüber hat, welche Faktoren bei dem jeweiligen Produkt vorliegen müssen und welche unter keinen Umständen gegeben sein sollten. Im Zuge dessen sollte man sich auch über die technischen Ausführungen Gedanken machen. Welche Features werden im Einzelnen benötigt und welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein. Hier gilt ganz klar: je besser die Planung im Vorfeld ist, desto einfacher wird im späteren Verlauf des Projektes die Installation bzw. Montage der Anlage. Entsprechende Vorarbeit verhindert also ungewollte und ungeplante Nacharbeiten.
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Was bringt die Pulverbeschichtung wirklich ein?
Die Pulverbeschichtung kommt bei vielen Produkten zum Einsatz. Speziell bei Satellitenanlagen kennt man dieses Prinzip sehr gut. Die Pulverbeschichtung führt dazu, dass ein Produkt einen gewissen Lotuseffekt erzeugen kann. Um dies einmal etwas zu verdeutlichen ein typisches Beispiel hierzu. Bei starkem Schnellfall würde sich auf einer Satelittenanlage auf kurz oder lang Schnee ansammeln, der sich dann an der Anlage festsetzt. Das Resultat wäre hier dann ein Bildausfall. Durch die Pulverbeschichtung kann der Schnee jedoch nicht haften bleiben und rutscht an der Anlage herunter. Eine ständige Reinigung bzw. Befreiung von Schneemassen ist also nicht notwendig. Genau das gleiche Prinzip wird auch bei einer Briefkastenanlage verfolgt. Schnee kann bei einer großen Masse ein gehöriges Gewicht entwickeln, was sich sehr negativ auf die Briefkastenanlage auswirken kann. Im schlimmsten Fall kommt es zur Beschädigung oder Zerstörung der Anlage. Die Pulverbeschichtung verhindert auch hier, dass sich größere Schnee- oder Schmutzmassen auf der Anlage sammeln. Dies führt zugleich natürlich auch dazu, dass die Anlage bei weitem nicht so schnell verunreinigt wird, wie dies bei Anlagen ohne Pulverbeschichtung der Fall wäre. Man hat also auch den Vorteil, was die Sauberkeit der Anlage angeht. Eine Pulverbeschichtung bringt also gleich mehrere Argumente mit, die klar für diese Variante sprechen.
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